2012 begann meine Reise in die verborgene Welt der kleinen Dinge. Eigentlich hatte mich diese Art der Fotografie schon lange fasziniert und so war es nur eine Frage der Zeit, bis mich der "Virus" Makrofotografie befallen hatte. Noch heute stehe ich "mitten in der Nacht" auf, um bei Sonnenaufgang auf der Wiese zu sein, denn zu diesem Zeitpunkt befinden sich die meisten Insekten noch in Kältestarre. So habe ich genügend Zeit für die richtige Ausrichtung und die Bildgestaltung. Für mich ist die kreative Naturfotografie der Weg des persönlichen Geschmacks und eine Möglichkeit, meine Kreativität auszuleben. Wenn es mir gelingt, Menschen mit meinen Bildern zu berühren und zum Nachdenken über den Umgang mit der Natur anzuregen, würde ich mich sehr freuen. Die Schönheit der Natur liegt oft im Kleinen und Verborgenen und das möchte ich sichtbar machen.